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meta-physik am Dienstag 23 November 2010
Gehen ist für mich eine wichtige Sache. Fußwege von 30-60 Minuten halte ich für duchaus zumutbar, und ich liebe ausgedehnte Wanderungen durch den Wienerwald. Doch nicht alle Menschen genießen dieses Privileg. Wie es ist, nicht „einfach gehen“ zu können, zeigt Martin Habacher mit seinem fast schon legendären BarChair. Mehr …
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meta-physik am Donnerstag 21 Oktober 2010
Kosmisch gesehen ist das Leben auf der Erde ein Wunder. Der Großteil des Universums ist öd, leer und leblos, aber hier auf der Erde, da gibt es Leben in Hülle und Fülle. Es wimmelt nur so davon. Und eine von vielen Spezies hat dieses Wunder auch begriffen, sie weiß Bescheid, dass sie im Weltraum vielleicht nicht einzigartig, aber mindestens etwas Besonderes ist. Mehr …
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meta-physik am Montag 27 September 2010
Und wieder wird ein Blog-Teleskop bei meta-physik aufgestellt und auf die astronomische, physikalische und weltraumtechnische Blogsphäre gerichtet. Sehen wir mal, was sich seit Blog-Teleskop #60 getan hat. Etwas spät, gebe ich zu – ich hab erst Samstag eine Meldung von Florian Freistetter auf Twitter aufgeschnappt. Aus Zeitgründen diesmal alles schön der Reihe nach – wie beim Bodenturnen 😉 Mehr …
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meta-physik am Donnerstag 9 September 2010
Als die „sexiest Science-Boygroup der Welt“ bezeichnen sie sich (dazu darf man vielleicht anmerken, dass es nicht viele Science-Boygroups gibt) – sie verzapfen langweilige Wissenschaft in teuren Shows, die immer ausverkauft sind. Man erfährt Dinge, die man in der Schule freiwillig nie lernen hätte wollen. Und nicht genug damit, jetzt kann jetzt auch noch ein Buch druckfrisch erwerben: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“, mit dem verheißungsvollen Button „Jetzt mit Weltformel“. Na dann… Mehr …
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meta-physik am Sonntag 5 September 2010
Wie funktioniert das?
Sie bereiten Ihre Idee vor und kommen mit Texten und Bildern zu mir. Ich setze Ihre Idee in eine druckfähige Vorlage um. Das Besondere daran: Sie können live mitgestalten und gehen mit der fertigen Druckvorlage nach Hause. Mehr …
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meta-physik am Dienstag 3 August 2010
In der Nähe der Donaumetropole Wien die Milchstraße sehen, geht das? Ja, zumindest in einem kleinen Ort mit dem urigen Namen Großmugl, der sich auf das größte bronzezeitliche Hügelgrab Mitteleuropas bezieht. Astronomen und Sterngucker beklagen seit langem den Verlust des Nachthimmels, aber außer ihnen nimmt dieses Phänomen kaum jemand wahr. Um einem großen Publikum vor Augen zu führen, warum der Sternenhimmel schützenswert ist, veranstalteten zahlreiche Berufs- und Hobbyastronomen am 31. Juli ein Sternenfest in Großmugl, das in manchen Berichten bereits als „Woodstock der österreichischen Astronomie“ bezeichnet wird. Mehr …
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meta-physik am Montag 31 Mai 2010
In Österreich besteht Sozialversicherungspflicht, und welche Versicherung man zu wählen verpflichtet ist, wird durch die Art der Tätigkeit, der man nachgeht, geregelt. Eine freie Wahl der Versicherung gibt es nicht. Aus diesem Grund ist man allen Allüren der jeweiligen Versicherung ohne Wenn und Aber ausgeliefert.
So zum Beispiel, wenn diese Versicherung den Vertrag mit der Ärztekammer kündigt. Oder auslaufen lässt. Jedenfalls nicht mehr weiterführt. Das hat zur Folge, dass die bei dieser Versicherung versicherten Personen einen Arztbesuch künftig selbst bezahlen müssen, und zwar nicht das übliche Honorar, sondern jenes, das der Arzt einem Privatpatienten verrechnen würde. Mehr …
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meta-physik am Donnerstag 13 Mai 2010
Die Science Busters sind laut Eigendefinition „die sexiest Science-Boygroup der Welt“ – vielleicht einfach nur weil es nicht sehr viele davon gibt. Zwei der Mitglieder sprechen normalerweise im Hörsaal vor Studenten, die ihnen reichlich Respekt zollen. Mehr …
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meta-physik am Sonntag 9 Mai 2010
Beim Thema Astrologie scheiden sich die Geister der Sternfreunde. Einer großen astrologieverliebten Mehrheit in der Bevölkerung steht eine kleine, fast verbissen gegen Horoskope ankämpfende Minderheit unter den Astronomen gegenüber. Halten die einen die Sterndeuterei für ein harmloses Vergnügen oder gar für eine essenzielle Lebenshilfe, würden die anderen selbige am liebsten auf den Index setzen. Woher stammt die Emotionalität mit der diese Auseinandersetzung geführt wird? Mehr …