Beiträge in der Kategorie Aktuell

IG zu Fuß, Tag 3 – Warum ich meine Jahreskarte kündigen wollte

Gepostet von meta-physik am Mittwoch 3 August 2011

Auer-Welsbach-ParkDer Weg heute war angenehm – Sonne, aber nicht heiß. Habe genauer geguckt als die letzten beiden Tage und tatsächlich interessante Varianten zu parken entdeckt, zum Beispiel beim Max-Reinhard-Seminar, genauer gesagt vor der Botschaft daneben: vor dieser stehen alle Autos mit zwei Rädern auf dem Gehsteig. Links der wohl netteste Teil der Strecke: der Auer-Welsbach-Park gegenüber dem Technischen Museum.

Nun zur Jahreskarte der Wiener Linien und warum ich sie kündigen wollte: Mehr …

IG zu Fuß, Tag 2 – jetzt schau mal, wie du da rüberkommst!

Gepostet von meta-physik am Dienstag 2 August 2011

darth_vaderDas Wetter meinte es heute gut mit mir: Sonnenschein! Guten Mutes stapfe ich los, heute mit 3M-Feinstaubmaske bewaffnet. Und tatsächlich sehen die Leute drein, als hätten sie Angst vor mir.

Die Maske ist super-unbequem, das kann ich euch sagen. Ich weiß jetzt, wie Darth Vader sich gefühlt haben muss. Wenn man bedenkt, dass die Luft auf der Straße weniger belastet ist als in einem verrauchten Lokal, könnte ich sie genauso gut weglassen. Allerdings wüsste ich gern, wieviel Dreck darin hängen bleibt. Mehr …

IG zu Fuß, Tag 1 – jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

Gepostet von meta-physik am Montag 1 August 2011

Zu Fuß zur Arbeit gehen, geht das? Ich habe beschlossen, das den ganzen August lang zu tun. Um Bewegung zu machen. Nicht, um an der frischen Luft zu sein (dazu fahren in den Straßen, in denen ich gehe, zuviele Autos). Aber um Licht zu schnappen. Und: einfach um zu zeigen, dass es geht.

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Quelle: Stadt Wien – ViennaGIS

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Blog-Teleskop #80

Gepostet von meta-physik am Sonntag 24 Juli 2011

Blog-Teleskop #80Wieder sind 2 Wochen ins Land gegangen, seit das Blog-Teleskop #79 bei Relativ kritisch erschienen ist. Zeit das Teleskop neu auszurichten! Ein wesentliches Thema war das Ende der Shuttle-Ära, zwei weitere ein Blick auf Vesta und die Entdeckung von P4. Aber schön der Reihe nach. Ich mag Listen, die ich abarbeiten kann, deshalb rufe ich auch diesmal die von Florian Freistetter auf und sehe von hinten beginnend, wo es Neues gibt.

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Rad fahren in den Niederlanden – ja dürfen’s denn das?

Gepostet von meta-physik am Samstag 23 Juli 2011

P1090512-radDen Niederländern müsste man das Rad fahren verbieten, die haben echt keine Ahnung davon. Die machen alles, aber auch wirklich alles falsch.

Allein schon die Haltung. Rad fahren bedeutet, wenn man’s richtig macht, Schmerzen. Was bei Frauen in der Mode gilt, gilt bei Männern für’s Rad fahren: nur wenns ordentlich weh tut, macht man es richtig! Bei Mode ist alles, was nicht die Taillie um mindestens 10cm schmäler und die Fersen 10cm höher macht, falsch, und beim Rad fahren alles, was bequem ist. Die Schmerzen dürfen erst nach wochenlangem Training nachlassen. Und zwar jedes Frühjahr.

Jeder weiß: der höchste Punkt des Körpers muss der Hintern sein, der in spitzem Winkel steil nach oben weist und auf einem Sattel balanciert, der einen Zentimeter breit ist. Alles, was dieser Sattel breiter ist, weicht vom Idealmaß ab. Die ideale Position des Kopfes ist zwischen den Knien. Davon hat er möglichst wenig abzuweichen. Mehr …

Der Sterngarten auf dem Georgenberg

Gepostet von meta-physik am Montag 18 Juli 2011

Sommersonnenwende im SterngartenDieses Bild war von 3.-12. September 2011 als Plakat affichiert – als eines von 100, die aus 2.701 Bildern ausgewählt wurden – danke an alle, die mitgevotet haben!

Zu sehen ist der Sterngarten auf dem Georgenberg in Wien Mauer, nahe der Wotruba-Kirche. Hier kann man Sterne beobachten. Sogar am Tag sieht man mit freiem Auge einen Stern, nämlich die Sonne. Jene, die man in der Nacht sieht, erkennt man im Sterngarten besonders gut, weil dieser von einem kleinen Wald umgeben ist, der das Stadtlicht wirkungsvoll abschirmt. Den Lauf der Sonne zu beobachten ist besonders reizvoll, weil die Positionen, an denen sie zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten zu sehen ist, durch Pfeiler markiert sind. Links ist der Schatten des Nordpfeilers um die Sonnenwende zu Mittag zu sehen.

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Yuri’s Night 2011 – die Sendung

Gepostet von meta-physik am Montag 11 Juli 2011

YurisNightAm 12. April wurde Yuri’s Night zum dritten Mal auch in Wien veranstaltet. Den 50. Jahrestag des Erstflugs von Juri Gagarin galt es zu feiern, und dementsprechend umfangreich war das Program, hochkarätig die Sprecher.

Der Astronaut Gerhard Thiele vom European Space Policy Institute (ESPI), der Geologe Ulrich Köhler vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR), der Sahbuchautor Eugen Reichl, der Jurist Alexander Soucek von ESA/ESRIN und viele andere reisten aus verschiedensten Ländern Europas an und ließen den Tag zu einem gelungenen, informativen Ereignis werden.

Damit die interessanten Beiträge nicht verloren gehen, erstellte die Weltraum-TV-Sendung SuperNova einen Bericht, der am Montag, 6. Juni auf OKTO ausgestrahlt wurde. Wer diesen Beitrag über die Highlights des 12. April 2011 verpasst hat, hat die Gelegenheit, ihn auf Youtube nachzu sehen:

SuperNova zeigt Sendungen aus dem Archiv

Gepostet von meta-physik am Mittwoch 6 Juli 2011

Empfang_Kuffner-Sternwarte-Lieven_PersoonsEs ist wieder soweit: Am 7. Juli 2011 um 19:00 Uhr lädt SuperNova ein gemeinsam die besten Sendungen nachzusehen, die Sendungsmacher kennenzulernen und Feedback zu geben. Schwerpunkt sind diesmal Sendungen, die auf der Kuffner-Sternwarte entstanden sind. Wir wollen in diesem Zusammenhang auf die ausgezeichnete Arbeit des Vereins hinweisen, der seit Jahrzehnten kontinuierlich Volksbildung auf hohem Niveau betreibt.

Eintritt frei! Für einen Imbiss wird gesorgt.

Der Eingang zum Raum D befindet sich straßenseitig gegenüber dem Naturhistorischen Museum. Info und Lageplan: www.m-q.at
Special thanks to: Franz Ablinger and monochrom
Bild: Empfang Kuffner-Sternwarte, Credit: Lieven Persoons

Roter Junimond über Europa

Gepostet von meta-physik am Samstag 28 Mai 2011

Die dunkelste Vollmondnacht des Jahres

Total Lunar Eclipse, 16. Juli 2000. Credit: Fed Espenak, NASA Goddard Space Flight Center
Bild: Totale Mondfinsternis, 16. Juli 2000. Credit: Fed Espenak, NASA Goddard Space Flight Center

Zur besten Dämmerstunde und als dramaturgisch passender Höhepunkt eines frühsommerlichen Grillabends ereignet sich am 15. Juni 2011 eine spektakuläre Mondfinsternis. Da der Mond den Schatten unseres Heimatplaneten fast genau in der Mitte durchläuft, kommt es zu einer außergewöhnlich langen und vollständigen Verfinsterung. Die Astronomen sprechen hier von Totalität, und diese dauert am 15. Juni 101 Minuten! Das sind nur noch sieben Minuten weniger als die theoretisch mögliche Höchstdauer. Dabei verschwindet der Mond jedoch nicht gänzlich, sondern färbt sich dunkelrot. Mehr …

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